Für neue Kunden:
Für bereits registrierte Kunden:
Veröffentlichen auch Sie Ihre Arbeiten - es ist ganz einfach!
Mehr InfosDiplomarbeit, 2003, 92 Seiten
Diplomarbeit
Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät)
1,7
Inhaltsangabe:Zusammenfassung:
Die derzeitig beobachtbaren Umbrüche der Weltwirtschaft weisen eine Dynamik auf, deren gesamte Tragweite bis heute nur vermutet werden kann. Eine Intensivierung des Wettbewerbs, die Beschleunigung des technologischen Wandels und eine rapide Verkürzung der Marktzyklen erhöhen den Druck auf die Entscheidungsträger und führen zur Dekonstruktion von Machbarkeits- und Beherrschungsansprüchen über Organisationen und Märkte. Gleichzeitig entwickeln sich hochindustrialisierte Volkswirtschaften zunehmend zu Wissensgesellschaften in denen Wissen zum bedeutendsten Produktions- und Wettbewerbsfaktor wird.
Konfrontiert mit diesen Entwicklungen erkennen Unternehmen zunehmend, dass ihre Wettbewerbsfähigkeit in entscheidendem Maße durch den Umgang mit der zentralen Größe Wissen determiniert wird. Die gleichzeitige Berücksichtigung sowohl organisationaler wie auch technologischer und humanressourcen-orientierter Aspekte kennzeichnet das ganzheitliche Wissensmanagement, welches auf eine zielgerichtete Bewirtschaftung der strategischen Ressource Wissen ausgerichtet ist. Während sich eine Vielzahl von Veröffentlichungen intensiv mit den Möglichkeiten einer wissensadäquaten Ausgestaltung der technologischen Infrastruktur und des Human-Ressourcen-Managements auseinandergesetzt hat, ist eine systematische Analyse von Organisationsmodellen hinsichtlich ihrer Eignung für ein ganzheitliches Wissensmanagement bisher nicht oder nur unzureichend erfolgt. Aus diesem Grund besteht das Ziel der vorliegenden Arbeit in der Entwicklung einer Analysesystematik zur Ermittlung der Wissensadäquanz traditioneller und wissensorientierter Organisationsmodelle. Die Erkenntnisse dieser Analyse dienen zudem als Grundlage für den Entwurf eines wissensadäquaten Organisationsmodells. Im Anschluss an diesen einleitenden ersten Teil widmet sich der zweite Teil den Grundlagen des Wissensmanagements sowie der Darstellung des Situativen Ansatzes als organisationstheoretisches Fundament dieser Arbeit.
Teil drei befasst sich mit der Konzeption zur Analyse der Wissensadäquanz traditioneller und wissensorientierter Organisationsmodelle. Der Entwicklung der Analysedimensionen als Grundgerüst der Wissensadäquanzanalyse folgt die Entwicklung der Adäquanzkriterien anhand derer eine Beurteilung der betrachteten Organisationsmodelle hinsichtlich ihrer Wissensadäquanz vorgenommen wird. Eine Zusammenfassung der Ergebnisse der Wissensadäquanzanalyse schließt diesen Teil ab. Der […]
BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation
Diplomarbeit, 98 Seiten
BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation
Diplomarbeit, 130 Seiten
BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation
Diplomarbeit, 82 Seiten
BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation
Diplomarbeit, 127 Seiten
BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation
Masterarbeit, 61 Seiten
Kommentare