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Mehr InfosHausarbeit, 2016, 18 Seiten
Hausarbeit
Wir leben in einer Kultur des Beistands, in der Hilfe bereitwillig gewährt wird. Einige wohlhabende Menschen sind der Überzeugung, dass man den Armen Almosen zukommen lassen müsse. Es wurden über eine Billion Dollar an Hilfsleistungen nach Afrika überwiesen. Wir werden auf offener Straße darauf angesprochen, per Post aufgefordert zu spenden oder in unzähligen Apellen im Fernseher darauf aufmerksam gemacht, dass wir eine moralische Verpflichtung haben, den Armen etwas zu geben. Auf einem Parteitag im Jahr 2001 sagte der damalige Premierminister Tony Blair:
„Afrika ist eine Narbe im Gewissen der Welt.“ Der Westen müsse, „mehr Entwicklungshilfe leisten.“
Die Popkultur hat diese Vorstellung verstärkt. Entwicklungshilfe ist zu einem Teil der Unterhaltungsindustrie geworden. Personen des öffentlichen Lebens, Filmstars und Rocklegenden sind mit missionarischem Eifer dabei, die Notwendigkeit der Entwicklungshilfe darzustellen und die westlichen Regierungen dafür zu rügen, dass sie zu wenig tun. Entwicklungshilfe ist zur kulturellen Handelsware geworden.
Die Vorstellung Entwicklungshilfe könne systemische Armut mindern und habe dies bereits getan, ist ein Mythos. Die meisten Afrikaner sind heute ärmer. Entwicklungshilfe ist für viele Entwicklungsländer auch heute noch ein politisches, ökonomisches und humanitäres Desaster. Wie es dazu kommen konnte, dass die Welt von einer Idee erfasst wurde, die so richtig zu sein scheint und in Wirklichkeit so falsch ist, wird in dieser Hausarbeit teilweise erläutert.
Das vorrangige Ziel dieser Hausarbeit ist es, sich das breite Thema „Medien“ auf theoriegeleitete und praxiserprobende Weise zu erschließen und zentrale Kategorien der Medienwissenschaft zu erarbeiten. Außerdem werden Grundlagen der Kommunikation und der Didaktik vertieft. Des Weiteren ist das Ziel des Studierenden Inhalte in der Textverarbeitung zu strukturieren und zu formatieren und daraus eine komplette Dokumentenvorlage zu erstellen.
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