Der bisherige Kunsteinsatz im Unternehmen beschränkt sich hauptsächlich auf:
· Mäzenatentum der Unternehmer
· Kunst als Statussymbol
· Kunstsponsoring
Behauptung:
Kunst kann -gerade in Zeiten des Wandels
(Globalisierung, Individualisierung und Wissens- bzw. Informationsgesellschaft)
weitaus dem Unternehmen mehr wert sein.
ZIEL:
Aufzeigen des Mehrwertes von Kunst im Unternehmen im Hinblick auf die
unternehmerischen Anforderungen, die der gesellschaftliche, wirtschaftli-
che und kulturelle Wandel generiert.
MAßNAHMEN:
Schritt 1:
Grundlagen schaffen
Schritt 1:
Analyse des Mehrwertes von Kunst im Unternehmen in Zeiten des Wandels
Schritt 2:
Zusammenfassung der Ergebnisse der Analyse
Schritt 3:
Folgerungen aus der Zusammenfassung
Schritt 4:
Methoden und Praxisempfehlungen des Kunsteinsatzes im Unternehmen
ERGEBNIS:
Mehrwert des Kunsteinsatzes im Unternehmen unter dem Aspekt der unternehmeri-
schen Anforderungen, die der Wandel generiert, wurde aufgezeigt.
4
Inhaltsverzeichnis
KURZFASSUNG DES THEMAS...3
!
I. EINLEITUNG...6
!
I.1. ZIELE DER ARBEIT...8
!
I.2. AUFBAU DER ARBEIT ...9
!
II. GRUNDLAGEN ...10
!
II.1. DEFINITION UND MERKMALE DES UNTERNEHMENS ...10
!
II.2. DER WANDEL UND SEINE DREI TRIEBKRÄFTE ...11
!
II.3. DEFINITION UND MERKMALE DES KUNSTBEGRIFFS ...14
!
II.4. DIE BEZIEHUNG ZWISCHEN KUNST UND UNTERNEHMEN ...15
!
III. DATEN UND FAKTEN ...17
!
III.1. UMFRAGE: "BILDENDE KUNST IN DEN UNTERNEHMENSRÄUMEN" UND "BILDENDE
KUNST IN DER BETRIEBLICHEN WEITERBILDUNG" ...17
!
III.2. NUTZEN UND WIRKUNG VON KUNST...19
!
III.3. KUNST NACH BRANCHENZUGEHÖRIGKEIT ...23
!
III.4. AKZEPTANZPROBLEME DER UNTERNEHMEN GEGENÜBER KUNST ...24
!
III.5. VORRAUSSETZUNGEN FÜR DEN KUNSTEINSATZ IM UNTERNEHMEN ...26
!
IV. KUNST IM UNTERNEHMEN...28
!
IV.1. WIRKUNG VON KUNST NACH INNEN ...28
!
IV.1.1. Kunst als Teil der Unternehmenskultur ... 28
!
IV.1.1.1. Definition von Unternehmenskultur...28
!
IV.1.1.2. Anforderungen an die Unternehmenskultur...29
!
IV.1.1.3. Mehrwert von Kunst als Teil der Unternehmenskultur...30
!
IV.1.1.4. Kunst als integraler Bestandteil der Unternehmenskultur (Würth GmbH & Co. KG) ..32
!
IV.1.2. Kunst als Teil der Personalpolitik ... 35
!
IV.1.2.1. Definition von Personalpolitik...35
!
IV.1.2.2. Anforderungen an die Personalpolitik...35
!
IV.1.2.3. Mehrwert von Kunst in der Personalpolitik ...37
!
IV.1.2.4. Kunst in der Personalbeschaffung: "Denken ist Handeln" (BCG)...38
!
IV.1.2.5. Kunst im Personaleinsatz: künstlerischer Prozessbegleiter (Daimler AG) ...40
!
IV.1.2.6. Kunst als Personalmotivation und honorierung: "Kunst am Arbeitsplatz"
(Deutsche Bank) ...41
!
IV.1.2.7. Kunst in der Personalentwicklung: "Keine Angst vorm schwarzen Mann" (Übung) ...42
!
IV.1.3. Kunst als Teil der Organisationsentwicklung... 43
!
IV.1.3.1. Definition von Organisationsentwicklung ...43
!
IV.1.3.2. Anforderungen an die Organisationsentwicklung ...43
!
IV.1.3.3. Mehrwert von Kunst in der Organisationsentwicklung...44
!
IV.1.3.4. Kunsteinsatz bei Mergers & Acquisitions (Haworth)...45
5
IV.2. WIRKUNG VON KUNST NACH AUßEN - KUNST ALS TEIL DER EXTERNEN
UNTERNEHMENSKOMMUNIKATION ...47
!
IV.2.1. Definition von Unternehmenskommunikation... 47
!
IV.2.2. Anforderungen an die externe Unternehmenskommunikation ... 48
!
IV.2.3. Mehrwert von Kunst in der externen Unternehmenskommunikation... 49
!
IV.2.3.1. Das Kunstevent als Teil der externen Unternehmenskommunikation ...50
!
IV.2.3.1.1. Entwicklung von Events ...50
!
IV.2.3.1.2. Das Kunstevent in der Automobilindustrie (BMW Group Pavillon)...50
!
IV.2.3.2. Das Kunstsponsoring als Teil der externen Unternehmenskommunikation ...51
!
IV.2.3.2.1. Definition und Ziele des Kunstsponsorings ...51
!
IV.2.3.2.2. Das Kunstsponsoring auf der Documenta 12 (Sparkassengruppe) ...53
!
IV.2.3.3. Die Unternehmensarchitektur als Teil der externen Unternehmenskommunikation ..54
!
IV.2.3.3.1. Entwicklung der Unternehmensarchitektur...54
!
IV.2.3.3.2. Architektur in der Automobilindustrie (BMW Welt, München) ...55
!
IV.3. WIRKUNG VON KUNST NACH INNEN UND AUßEN - KUNST ALS TEIL DER
UNTERNEHMENSSTRATEGIE ...56
!
IV.3.1. Definition von Unternehmensstrategie ... 56
!
IV.3.2. Anforderungen an die Unternehmensstrategie ... 57
!
IV.3.3. Mehrwert von Kunst als Teil der Unternehmensstrategie ... 58
!
IV.3.4. Kunst als Basis einer Unternehmensstrategie: "Beratung ist Umsetzung nach allen
Regeln der Kunst" (Droege & Comp.) ... 59
!
IV.4. MONETÄRE WIRKUNG VON KUNST KUNST ALS INVESTMENT ...61
!
IV.4.1. Finanzgeschäfte eines Unternehmens... 61
!
IV.4.2. Anforderungen an den Finanzbereich eines Unternehmens... 61
!
IV.4.3. Mehrwert von Kunst als Investment ... 62
!
IV.4.4. Kunst als alternative Währung (Deutsche Bank)... 63
!
IV. ZUSAMMENFASSUNG DES KUNSTEINSATZES IM UNTERNEHMEN ...65
!
V. FOLGERUNGEN DES KUNSTEINSATZES IM UNTERNEHMEN...68
!
VI. METHODEN UND PRAXISEMPFEHLUNGEN DES KUNSTEINSATZES IM UNTERNEHMEN...69
!
VII. FAZIT... ........................................................................................................................................73
!
VIII. ANHANG...75
!
VIII.1. UNTERNEHMENSPROFILE ...75
!
VIII.2. ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS...78
!
VIII.3. ABBILDUNGSVERZEICHNIS...79
!
VIII.4. LITERATURVERZEICHNIS...83
!
6
I. Einleitung
If I can't picture it,
I can't understand it.
Albert Einstein
Die Verbindung von Kunst und Unternehmen kann zwar auf eine lange Tradition zu-
rückblicken, dennoch beruht die Beziehung in erster Linie auf dem Mäzenatentum ein-
zelner Unternehmer.
1
Die Förderung von Künstlern, ohne dass eine konkrete Gegenlei-
stung erwartet wird, gehört auch heute noch in vielen Unternehmen zum guten Ton.
Gleichwohl wurde aber mittlerweile erkannt, dass auch die Kunst dem Unternehmen
von Nutzen sein kann. Jedoch beschränkt sich dieser Kunsteinsatz überwiegend auf das
Kunstsponsoring oder auf Kunst als Statussymbol der Unternehmensleitung.
So wird nicht in Betracht gezogen, dass Kunst dem Unternehmen noch einiges mehr zu
bieten hat und der Dialog mit Künstler und Kunst facettenreicher sein kann als ein re-
präsentatives Bild in der Vorstandsetage, reine Dekoration oder die materielle bzw. fi-
nanzielle Förderung von Kunst und Künstlern um einen Marketingeffekt zu erzielen.
Versucht man jedoch neue Ansätze Kunst als Mehrwert in das Unternehmen zu inte-
grieren, trifft man auf Skeptiker, die den Mehrwert von Kunst im Unternehmen bezwei-
feln oder nicht anerkennen. Gerade in Zeiten starken gesellschaftlichen, wirtschaftli-
chen und kulturellen Wandels sind neue Wege und Denkweisen gefragt, um den Anfor-
derungen, die dieser Umbruch erzeugt, gewachsen zu sein. Unternehmen suchen Ant-
worten auf die zentralen Veränderungen unserer Zeit, der "Globalisierung, Individuali-
sierung und Information als neuer Rohstoff."
2
Innovationen und neue Wege sind gefragt.
Umdenken statt Festhalten an veralteten Denkmustern.
Benötigen Gesellschaften und ihre Individuen Zeit, um Wahrnehmung und Dasein an
die sich stetig wandelnden Bedingungen anzupassen, sind es die Künstler, die stets ei-
nen Schritt schneller gehen und aus dem Neuen schöpfen. Sie gehören zu denjenigen
jeder Epoche, die immer wieder den Mut bewiesen haben, ihrer Zeit voraus zu sein, in-
dem sie mit festgefahrenen Wahrnehmungs- und Denkmustern brechen und seismogra-
phisch gesellschaftliche Veränderungen aufnehmen.
3
"Unternehmen können [..] davon
1
Vgl. Jacobsen, Marjory: Kunst im Unternehmen. Frankfurt/Main: Campus Vlg., 1994
.
, S. 10
2
Blanke, Torsten: Unternehmen Nutzen Kunst. Neue Potential für die Unternehmens- und Personalentwicklung.
Stuttgart: Klett-Cotta Vlg., 2002, S. 18 zitiert nach: Horx, Max, An der Schwelle zum 21. Jahrhundert: Arbeit, Un-
ternehmen, Produktion, in: Der Mittelstand sieht die Zukunft. Produkte und Dienstleistungen von morgen. Vor-
trag auf dem RKW-Forum, Stuttgart 1998 (im Folgenden "Blanke 2002 (Horx Vortrag)" genannt)
3
Vgl. Emundts, Ruth: Kunst- und Kulturförderung Symbol der Unternehmenskultur? Veröffentlichte Dissertation,
Berlin: Rhombos-Vlg., 2003, S. 49 (im Folgenden "Emundts 2003" genannt)
7
profitieren, mit Querdenkern, so auch mit Kunst und Künstlern, den Austausch zu su-
chen."
4
Und genau an diesem Punkt setzt die Arbeit an. Sie möchte Analysieren, welchen
Mehrwert die Kunst dem Unternehmen gerade in Zeiten des Wandels bringen kann.
Genauer wird dabei untersucht und anhand von Beispielen aus der Praxis erläutert, wie
das Potential von Kunst, gerade in Zeiten gesellschaftlicher, wirtschaftlicher und kultu-
reller Umbrüche, effektiv und vielseitig in den einzelnen Unternehmensbereichen einge-
setzt werden kann. Aus der Analyse folgt eine Zusammenfassung in der die Wirkungs-
weisen des Kunsteinsatzes für die einzelnen Unternehmensbereiche grafisch gebündelt
werden. Aus der Zusammenfassung lassen sich Folgerungen für den Kunsteinsatz in
Unternehmen ableiten. Abschließend werden grafisch die Methoden des Kunsteinsatzes
aufgeführt und Empfehlungen für die Praxis gegeben.
5
Aufgabe dieser Arbeit ist es dagegen nicht, die Autonomie und den Grad der Funktiona-
lisierung der eingesetzten Kunst in Frage zu stellen. Eine genauere Untersuchung die-
ses Sachverhaltes würde den Rahmen der Arbeit übersteigen und unterliegt zudem nicht
der Fragestellung der Arbeit.
4
Ebd.
5
Anm., eine Kurzfassung des Themas (Ausgangssituation, Problem, Ziel, Maßnahmen) befindet sich im Anhang
Kap.VIII.1
8
I.1. ZIELE DER ARBEIT
Strategisches Ziel:
Aufzeigen des Mehrwertes von Kunst im Unternehmen im Hinblick auf die
unternehmerischen Anforderungen, die der gesellschaftliche, wirtschaftli-
che und kulturelle Wandel generiert.
Operative Ziele:
· Aufzeigen, welche Anforderungen aus dem gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und
kulturellen Wandel für die einzelnen Unternehmensbereiche entstehen.
· Analyse der Fähigkeiten bzw. Eigenschaften die Kunst hat und wie durch deren un-
ternehmerischen Einsatz neue Anforderungen in den einzelnen Unternehmensberei-
chen bewältigt werden können.
· Mit Beispielen aus der Praxis veranschaulichen, wie durch den Kunsteinsatz in den
einzelnen Unternehmensbereichen die vom Wandel generierten Anforderungen be-
wältigt werden können.
· Grafische Zusammenfassung für einen erfolgreichen Kunsteinsatz geben und dar-
über hinaus Methoden des Kunsteinsatzes und Handlungsempfehlungen aufzeigen.
9
I.2. AUFBAU DER ARBEIT
Die folgende Arbeit besteht aus sieben Teilen:
· GRUNDLAGEN: Schafft die fachliche Basis und die Hintergründe, die für den
Hauptteil notwendig sind. Im Detail werden die Begriffe Unternehmen und Kunst
definiert und es wird auf den Wandel und seine drei Triebkräfte eingegangen. Dar-
über hinaus wird die Beziehung von Kunst und Unternehmen im geschichtlichen
Zusammenhang ausgeführt.
· DATEN UND FAKTEN: Erläutert die Theorie des Einsatzes von Kunst im Unter-
nehmen. Es wird eine Umfrage über "Bildende Kunst in den Unternehmensräumen"
und "Bildende Kunst in der betrieblichen Weiterbildung" ausgeführt und es wird auf
die Wirkung und den Nutzen von Kunst eingegangen. Es erfolgt eine Gliederung des
Kunsteinsatzes nach Branchenzugehörigkeit und es werden die Vorraussetzungen
für den Kunsteinsatz im Unternehmen ausgeführt.
· KUNST IM UNTERNEHMEN: Bearbeitet die eigentliche Zielsetzung der Arbeit
und ist in vier Teile (Innenwirkung, Außenwirkung, Wirkung nach innen und außen
und monetäre Wirkung von Kunst) gegliedert. Anhand der einzelnen Unterneh-
mensbereiche wird der Mehrwert der Kunst aus den Anforderungen, die sich aus
dem Wandel ergeben, analysiert und durch praxiserprobter Beispiele aus Unter-
nehmen erläutert.
· ZUSAMMENFASSUNG DES KUNSTEINSATZES IM UNTERNEHMEN: Fasst die
wichtigsten Ergebnisse, die aus der Analyse resultieren, grafisch zusammen.
· FOLGERUNGEN DES KUNSTEINSATZES IM UNTERNEHMEN: Aus der Zu-
sammenfassung erfolgen Schlussfolgerungen, die nun stichpunktartig erläutert
werden.
· METHODEN UND HANDLUNGSEMPFEHLUNGEN DES KUNSTEINSATZES IM
UNTERNEHMEN: Es gibt unterschiedliche Methoden für die einzelnen Unterneh-
mensbereiche Kunst als Mehrwert einzusetzen. Diese werden grafisch ausgeführt.
Darüber hinaus werden weitere Empfehlungen gegeben die einen erfolgreichen
Kunsteinsatz ermöglichen.
·
FAZIT: Resümiert die wichtigsten Erkenntnisse.
Die Arbeit konzentriert sich auf Unternehmen in Deutschland. Die Künstler und deren
Kunst sind international und beschränken sich nicht auf die deutsche Kunstszene. Zu-
dem wurden gezielt Praxisbeispiele aus kunstbranchenfremden Unternehmen ausge-
sucht, um gerade das Kompatibiliätsvermögen des Kunsteinsatzes mit Unternehmen,
die aus unterschiedlichen Branchen stammen zu belegen.
10
II. Grundlagen
Um den Mehrwert von Kunst im Unternehmen in Zeiten des Wandels, wie der Globali-
sierung, der Individualisierung und der neuen Wissens- bzw. Informationsgesellschaft
zu analysieren ist folgendes Wissen notwendig:
· Definition und Merkmale des Unternehmens
· Erläuterung des gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und kulturellen Wandels
· Definition des Kunstbegriffs
· Beziehung zwischen Kunst und Unternehmen bzw. Wirtschaft
II.1. DEFINITION UND MERKMALE DES UNTERNEHMENS
Ein Unternehmen kann nach bestimmten Kriterien, wie Gewinnorientierung, Branche,
Größe typologisiert werden.
6
Trotz der Vielzahl an unterschiedlichen Unternehmensty-
pen kann ein Unternehmen als
"ein offenes, dynamisches, komplexes, autono-
mes, marktgerichtetes produktives soziales System charakterisiert wer-
den."
7
Wobei als System eine Menge von Elementen und Beziehungen verstanden wird,
die untereinander abhängig sind.
8
Damit wird zum Ausdruck gebracht, dass ein Unternehmen
· durch den ständigen Austausch und die Beziehungen zu seiner Umwelt ein
offenes System ist,
· bedingt durch die ständigen Entwicklungen sich laufend ändern und anpassen muss
und damit dynamisch ist,
· kom plex ist, da das System aus Strukturen und Abläufen besteht, die sich aus vie-
len einzelnen Elementen zusammensetzen,
· autonom seine Ziele festlegen kann (mit Einschränkungen, die sich durch die staat-
lich gesetzten Rahmenbedingungen ergeben),
· m arktgerichtet ist, das heißt sich nach den Bedürfnissen des Marktes ausrichtet,
· durch die Kombination der Produktionsfaktoren, produktive Leistungen erzeugt,
sowie,
· sozial ist, im Sinne von Menschen die als Individuen oder in Gruppen das Verhal-
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